PressSTIMMEN & LINKS
ZUR Ausstellung "Freiheit und Zensur" 2011

Freiheit und Zensur - Filmschaffen

Detailierte Infos zur Ausstellung "Freiheit und Zensur"



 

Link zum vollständigen Artikel & Filmbeitrag:

www.sachsen-fernsehen.de

Sachsen Fernsehen 02.07.2013

Zwischen Freiheit und Zensur

 

"Im Zentralen Hörsaalgebäude der TU Chemnitz ist ab Dienstag eine Ausstellung zum Filmschaffen der DDR zu sehen."

 

 


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Link zum vollständigen Artikel:

www.rostock-heute.de

Rostock heute, 24.08.2011

„Freiheit und Zensur“ - Ausstellungseröffnung im Haus BÖll

 

"Kurator Claus Löser und Filmdozent Matthias Spehr geben einen Einblick in die Filmgeschichte der DDR …"

 

 


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02.08.2011

Open Air Pressekonferenz zur ausstellung AUF EINEM BAUZAUN

Einladung zur Pressekonferenz - PDF Pdf-Dokument herunterladen
Fotos von der Pressekonferenz: Fotoserie

BILD vom 03.08.2011 - PDF Pdf-Dokument herunterladen

 

 


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Link zum vollständigen Artikel & Filmbeitrag:

www.tvb.de

tv.Berlin - Filmbeitrag 02.08.2011:

Ausstellung "Freiheit und Zensur"

 

"Freiheit und Zensur" ist der Titel einer neuen Open Air Ausstellung in der Köthener Straße, Ecke Stresemannstraße nahe des Potsdamer Platzes ein. Die mit Unterstützung der Bundesstiftung Aufarbeitung entwickelte Schau erzählt DDR-Geschichte im Spiegel des DEFA-Films. 14 Tage lang wird die Ausstellung auf einem Bauzaun längs des einstigen Mauerverlaufs zu sehen sein. Sie umfasst 22 Plakate und ein DVD-Paket aus sieben ausgewählten Spielfilmen.

 

 


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Link zum vollständigen Artikel:

www.berlinonline.de

Berliner Zeitung 03.08.2011:

Spur der Bilder

 

Berlin - Wer eine Plakatausstellung an einen Bauzaun klebt, muss mit allem rechnen. Zum Beispiel mit dem Wetter. Als die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ihre neue Exposition"Freiheit und Zensur" am Montag in der Nähe des Potsdamer Platzes anbringen ließ, peitschte gerade der Regen, das Papier schlug Wellen. Die Folge waren heftig zerknautschte Foto- und Textblöcke. Zur gestrigen Eröffnung schien die Sonne dann so schön wie lange nicht – und hob alle Verwerfungen noch zusätzlich hervor. So blieb den Veranstaltern nur das Versprechen, die arg zerknitterten Plakate durch neue zu ersetzen.

 

Das sollten sie bald tun. Denn wer bei seinem Berlin-Bummel in der Stresemann-/Ecke Köthener Straße vorbeikommt, hat Einiges zu lesen. Gemeinsam mit dem Wilhelm-Fraenger-Institut lädt die Stiftung dazu ein, DDR-Geschichte im Spiegel des Defa-Films zu verfolgen: "Filmschaffen zwischen Anpassung und Opposition" lautet der Untertitel der Schau. Zwanzig Filme zwischen 1946 und 1990 werden auf jeweils einer Plakatseite vorgestellt, darunter Klassiker von Staudte und Maetzig, Beyer, Wolf und Carow, Egon Günther und Rainer Simon. Der Filmhistoriker Claus Löser hat zu jeder Produktion einen kurzen kulturpolitischen Einführungstext geschrieben; der Autor und Kabarettist Peter Ensikat fügt als "Film-Atze" ironische Plaudereien hinzu.

 

 


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Link zum vollständigen Artikel:

www.neues-deutschland.de

Neues Deutschland 03.08.2011::

Preise der Freiheit

 

50 Jahre Mauerbau. Eine Ausstellung und ein TV-Tipp

»Freiheit und Zensur. Filmschaffende zwischen Anpassung und Opposition« nennt sich die Schau. Es werden nicht nur, wie man am Vorabend des 50. Jahrestages des Mauerbaus vermuten könnte, Filme vorgestellt, die den 13. August 1961 und die deutsche Teilung thematisieren. Am Anfang stand und steht der Klassiker »Die Mörder sind unter uns«. Er gehört auch zu den sieben DEFA-Spielfilmen, die zusammen mit den 22 Plakaten von Schulen, kommunalen und anderen öffentlichen Einrichtungen zum Preis von 75 Euro bei der Stiftung geordert werden können. Der Kultfilm »Die Legende von Paul und Paula« fehlt an der Pinnwand nicht, ist aber nicht ins DVD-Paket aufgenommen worden.

 

 


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Link zur Empfehlung:

www.bildungsserver.de

Deutscher Bildungsserver

Empfehlung Unterrichtsmaterial

 

Die Geschichte der SED-Diktatur im Spiegel des DDR-Films: Die Ausstellung "Freiheit und Zensur – Filmschaffen in der DDR" umfasst 22 Plakate und sieben DEFA-Spielfilme. Das von der Bundesstiftung Aufarbeitung geförderte Medienpaket wurde vom Wilhelm Fraenger Institut in Berlin erstellt und kann dort gegen eine Schutzgebühr von 75 Euro erworben werden. In dieser Schutzgebühr sind die Aufführungsrechte für die sieben Spielfilme enthalten, d.h. die Filme können in Schulen, Volkshochschulen oder anderen Institutionen öffentlich gezeigt werden, insoweit damit keine kommerziellen Interessen verbunden sind.

 

Die Empfehlungen des Deutschen Bildungsservers werden von zahlreichen Bildungsportalen für Schulen in den Bundesländern und von Bildungseinrichtungen übernommen. Damit wird eine sehr große Verbreitung deutschlandweit erreicht.

 

 


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Empfehlung für Schulen

Kultusministerium Schleswig-Holstein

 

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Hinweis und Empfehlung

Deutscher Museumsbund

 

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Link zur Empfehlung:

www.lernen-aus-der-geschichte.de

Empfehlung Unterrichtsmaterial - Lernen aus der Geschichte

Ausstellungsmaterial:
Freiheit und Zensur.Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition

 

Die Mauer - 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat das Wilhelm Fraenger-Institut im Auftrag der "Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur" eine Plakatausstellung zum Thema "Freiheit und Zensur - Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition" konzipiert. Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staatlichen DDR-Filmproduktion werden jüngere deutsche Geschichte (1946-1990) und die Einflussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur und Gesellschaft dargestellt …

 

 


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Bildungsserver Berlin-Brandenburg, Empfehlung Unterrichtsmaterialien:

Ausstellung und Film: FREIHEIT UND ZENSUR – Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung und Opposition

 

Das Wilhelm Fraenger-Institut im Auftrag der "Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur" eine Plakatausstellung zum Thema "Freiheit und Zensur - Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition" konzipiert.

 

Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staatlichen DDR-Filmproduktion werden jüngere deutsche Geschichte (1946-1990) und die Einflussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur und Gesellschaft dargestellt.

 

Über das Populär-Medium Film wird eine kleine Geschichte der DDR erzählt. Neben den Filminhalten wird die Zeitgeschichte betrachtet und ein politischer Kontext hergestellt. Für die unterhaltende Komponente wurde die fiktive Figur des "Film-Atze" geschaffen, für dessen Kommentare der bekannte Satiriker Peter Ensikat verantwortlich zeichnet. Er dient als Bindeglied zwischen Filmerzählung, Zeitgeschichte und persönlichem Erleben und transportiert die Befindlichkeiten der Menschen einer bestimmten Epoche. Auf diese Weise entstand eine Ausstellung, in der Filme den Ausgangspunkt bilden, um historische Fakten und Hintergründe einmal anders zu vermitteln.

 

Die Ausstellung wird von einem DVD-Paket aus 7 Filmen begleitet (darunter berühmte Filmklassiker wie "Berlin Ecke Schönhauser") und ist besonders geeignet, um generationenübergreifend z.B. an Schulen, Bibliotheken, Kultur-und Bürgervereinen zur Auseinandersetzung mit deutscher Geschichte einzuladen.

 

Die Ausstellung umfasst 22 DIN A 1-Plakate und kann vom Wilhelm Fraenger-Institut Berlin ab sofort gegen eine Schutzgebühr von 75,– € (inkl. Versand) bestellt werden. Die Plakate werden gerollt geliefert und können vor Ort gerahmt oder auf Ausstellungsplatten aufgezogen werden. Die Lieferung erfolgt ab Juni 2011.

 

 


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Empfehlung Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

Geschichte der SED-Diktatur im Spiegel des DDR-Films:

 

Die Ausstellung Freiheit und Zensur Filmschaffen in der DDR umfasst 22 A1-Plakate und sieben DEFA-Spielfilme. Das von der Bundesstiftung Aufarbeitung geförderte Medienpaket wurde vom Wilhelm Fraenger Institut in Berlin erstellt und kann dort gegen eine Schutzgebühr von 75 Euro erworben werden. In dieser Schutzgebühr sind die Aufführungsrechte für die sieben Spielfilme enthalten, d.h. die Filme können in Schulen, Volkshochschulen oder anderen Institutionen öffentlich gezeigt werden, insoweit damit keine kommerziellen Interessen verbunden sind. Ausführliche Informationen zu diesem außergewöhnlichen Bildungsangebot finden Sie unter Fraengerinstitut.de

 

 


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Link zur Empfehlung:

lehrer.siteboard.de

Empfehlung:

Lehrer Forum

 

Die Geschichte der SED-Diktatur im Spiegel des DDR-Films: Die Ausstellung "Freiheit und Zensur – Filmschaffen in der DDR" umfasst 22 Plakate und sieben DEFA-Spielfilme. Das von der Bundesstiftung Aufarbeitung geförderte Medienpaket wurde vom Wilhelm Fraenger Institut in Berlin erstellt und kann dort gegen eine Schutzgebühr von 75 Euro erworben werden. In dieser Schutzgebühr sind die Aufführungsrechte für die sieben Spielfilme enthalten, d.h. die Filme können in Schulen, Volkshochschulen oder anderen Institutionen öffentlich gezeigt werden, insoweit damit keine kommerziellen Interessen verbunden sind.

 

 


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